Flexibilisierung und Employability

Veröffentlicht am 19.05.2011 in Arbeit

Foto: FES

Schlüsselbegriffe für die Arbeitswelt im Wandel | neue Dokumentation vom Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die Veränderungen der Arbeitswelt stellen alle Akteure auf dem Arbeitsmarkt vor große Herausforderungen. Von Arbeitnehmern wird lebenslanges Lernen, Mobilität, Flexibilität und die Bewältigung der damit verbundenen unsichereren "Lebensplanbarkeit" gefordert. Unter dem Begriff "Employability" werden Instrumente zur Steigerung der lebenslangen Beschäftigungsfähigkeit diskutiert, die sowohl die Kompetenzen des Arbeitnehmers sowie seine Arbeitsbedingungen betreffen.

Die Unternehmen müssen mit dem fortschreitenden demografischen Wandel um die "besten Köpfe" konkurrieren, das Potential der eigenen Mitarbeiter wird in immer stärkerem Maße zum Erfolgsfaktor. Darüber hinaus müssen auf dem Arbeitsmarkt politische Rahmenbedingungen im Hinblick auf soziale Sicherheit, Flexibilität, Eigenverantwortung und Förderung geschaffen und in Einklang gebracht werden.

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung hat mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaft und Wissenschaft diskutiert, wie die Herausforderungen der Arbeitswelt im Wandel für gute Beschäftigung und mehr Wachstum genutzt werden können.

Das Papier steht zum Download bereit

 

SPD

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