Katharina Hammerschmidt aus Pirmasens bei „Jugend und Parlament 2015“

Veröffentlicht am 16.06.2015 in Pressemitteilung

Angelika Glöckner, MdB hatte die 18-jährige Gymnasiastin aus Pirmasens zum Bundestagsplanspiel “Jugend und Parlament” nach Berlin eingeladen.

Vom 13. bis 16. Juni fand im Bundestag das Planspiel „Jugend und Parlament“ statt. 315 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet, die von ihren MdBs nominiert wurden, haben im Bundestag das parlamentarische Verfahren nachgestellt. Die Teilnehmer schlüpften für vier Tage in die Rollen von Abgeordneten und haben vier Gesetzesinitiativen simuliert.

Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Angelika Glöckner war die Schülerin Katharina Hammerschmidt als Vertreterin des Wahlkreises Pirmasens/Zweibrücken dabei. Die Pirmasenserin besucht derzeit die 12. Klasse des Hugo-Ball Gymnasiums und engagiert sich gemeinsam mit ihrem Sozialkunde-Leistungskurs für das frühzeitige Wecken von politischem Interesse bei ihren Mitschülern. "Das Projekt war eine einmalige und tolle Gelegenheit für mich, einen authentischen Einblick in politische Entscheidungsprozesse und in die Arbeitsweise von Politkern zu bekommen", freute sich Hammerschmidt, die neben der Schule bei ‚attac‘ aktiv ist. 

Neben dem offiziellen Programm hatte die Gymnasiastin auch die Gelegenheit sich mit „ihrer“ Bundestagsabgeordneten Angelika Glöckner auszutauschen. „Ich finde es sehr wichtig, dass wir junge Menschen stärker für Politik interessieren. Deshalb freue ich mich, dass die Teilnehmer am Planspiel unseren Gesetzgebungsprozess einmal hautnah erleben konnten“, betont Angelika Glöckner.

Zur Debatte standen Entwürfe zur Einführung chancengleicher Bewerbungen für die Behörden des Bundes, zur Schaffung eines Einwanderungsgesetzes, zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft sowie zur Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit dem fiktiven Balkanstaat Illyrien. Die Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren lernten dabei die Arbeit der Abgeordneten kennen – in Landesgruppen, Fraktionen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen. Bei der abschließenden Debatte im Plenarsaal traten 48 Redner aus allen Fraktionen ans Pult und versuchten, Mehrheiten für ihre politischen Anliegen zu gewinnen. Für wirklichkeitsnahe Bedingungen sorgten dabei auch die vollbesetzten Besuchertribünen.

Katharina übernahm die Rolle der fiktiven Abgeordneten „Hannah Schmidt“ von der Christlichen Volkspartei (CVP) und suchte sich als Arbeitsschwerpunkt den Ausschuss „Ernährung & Landwirtschaft“ aus. Sie gestaltete damit den Gesetzgebungsprozess zum Tierschutz in der Landwirtschaft aktiv mit.

 

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