Arbeitsmarkt inklusiv: Chancen, Risiken, Nebenwirkungen

Veröffentlicht am 02.02.2017 in Ankündigungen

Die Trierer SPD-Bundestagsabgeordnete Katarina Barley lädt zum Trierer Wirtschaftsgespräch am 7. Februar u.a. mit der Behindertenbeauftragten Verena Bentele.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung über die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem regulären Arbeitsmarkt. Am 7. Februar werden Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Chancen, Risiken und Nebenwirkungen des inklusiven Arbeitsmarktes diskutieren und Fragen beantworten. Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Verena Bentele, wird über die Teilhabe am Arbeitsleben informieren und gemeinsam mit Annetraut Grote vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen, Helga-Martina Trampert vom Berufsbildungszentrum Schweich und Lothar Rommelfanger MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderungen der SPD-Landtagsfraktion, erörtern, welche Chancen sich bieten und wo die Risiken liegen. Interessierte sind herzlich eingeladen, am „Trierer Wirtschaftsgespräch“ am Dienstag, 7. Februar 2017 um 19 Uhr in der IHK Trier, Herzogenbucher Straße 12 in Trier teilzunehmen.

 

SPD

Kanzler Olaf Scholz und die SPD kämpfen für eine gerechtes Deutschland.

Aus Verantwortung für Deutschland: Der Streit hat ein Ende. Ein Namensbeitrag der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil.

Wie stellst du dir Deutschlands Zukunft vor? Jetzt ist die Zeit, es gemeinsam anzupacken! Bei unseren Dialogveranstaltungen kannst du mitbestimmen, wie wir den Alltag der Menschen in Deutschland konkret verbessern. Welche Probleme müssen wir lösen? Welche Ideen hast du? Wir kämpfen für eine starke, gerechte Gesellschaft - und brauchen dich dabei! Mach mit, bring dich ein und gestalte Deutschlands Zukunft mit uns!

Wir machen soziale Politik für Dich! Für uns ist Leistungsträger*in, wer viel leistet und unsere Gesellschaft, unser Land stark macht. Und nicht, wer mehr verdient.

Deutschland befindet sich in einer historischen Umbruchphase. Ein neuer Aufschwung für Deutschland muss allen dienen und nicht nur wenigen. Die SPD steht an der Seite der Beschäftigten und setzt klare Prioritäten für die Zukunft unseres Landes.