Wer in der Vergangenheit lebt, verpasst die Zukunft

Veröffentlicht am 06.01.2011 in Landespolitik

Die aktuelle Pressemitteilung der rheinland-pfälzischen CDU kommentiert die SPD-Generalsekretärin Heike Raab:

„Haben die Wahlkampfstrategen der CDU nicht richtig aufgepasst oder ist dies eine weitere Panne im missglückten Wahlauftakt der CDU? Sowohl der Wahlkampfslogan „Unsere Heimat – unsere Zukunft“ als auch der Ausspruch „Heimat braucht Zukunft“ entpuppen sich jedenfalls als einfallslose Kopie.

Die SPD führte bereits den Kommunalwahlkampf 2009 unter dem Motto "Heimat mit Zukunft". Vielleicht findet man aber auch die SPD-Politik in Rheinland-Pfalz so gut, dass man weder an den Inhalten, noch am Slogan etwas ändern möchte.

Die Vergangenheit holt die rheinland-pfälzische CDU scheinbar schon wieder ein – nicht nur im Hinblick auf abgeschriebene Wahlslogans und hausgemachte Finanzaffären. Für Neujahrsempfänge wirbt Frau Klöckner unter anderem mit dem „Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Helmut Linssen“.

Im Kabinett von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist dies bereits seit 15. Juli letzten Jahres der SPD-Mann Dr. Norbert Walter-Borjans. Deshalb ein gut gemeinter Hinweis an Frau Klöckner: Wer in der Vergangenheit lebt, verpasst die Zukunft.“

 

SPD

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