Nachweise von „SONJA“ für 2009 fehlen noch

Veröffentlicht am 15.07.2010 in Pressemitteilung

Wurden Fördergelder korrekt verwendet? Der rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper drängt aus Klärung

Ob die öffentlichen Fördermittel für 2009 von den Verantwortlichen des gescheiterten Mehrgenerationenhauses (MGH) „SONJA“ in Bad Sobernheim ordnungsgemäß verwendet wurden, ist weiterhin offen.

Dies erfuhr der SPD-Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper aufgrund einer weiteren schriftlichen Anfrage in dieser Angelegenheit von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

Eigentlich hätten die Endverwendungsnachweise von „SONJA“ bis zum 15. April beim zuständigen Bundesfamilienministerium vorliegen müssen. Jedoch haben die Verantwortlichen des ehemaligen MGH eine Fristverlängerung beantragt, so die Bundesministerin in ihrem Schreiben an den Rehborner Bundestagsabgeordneten.

„Es ist ein unglaublicher Vorgang, dass die erforderlichen Nachweise immer noch nicht vorliegen und somit die korrekte Verwendung der Fördergelder durch ‚SONJA’ in Höhe von 40.000 Euro bis heute ungeklärt ist. Ich werde in dieser Angelegenheit hartnäckig bleiben und auf Klärung drängen“, so Körper.

 

SPD

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